Den Begriff Spätlese kennen wir ja ansich hauptsächlich im Zusammenhang mit Trauben bzw. Wein. Direkt von der Pfefferküste in den Supermarkt beamt Gewürzanbieter Fuchs den Spätlese-Pfeffer. Denn: Die echte Pfefferpflanze Piper nigrum liefert nicht nur eine grüne, schwarze und weiße Variante, sondern zudem noch eine echte Rarität: den schwarzen Tellicherry Pfeffer.
Tellicherry Pfeffer kommt aus der Urheimat des Pfeffers, der indischen Malabarküste, auch Pfefferküste genannt. Unter optimalen Klimabedingungen können die Pfefferpflanzen hier ihr volles Aroma entwickeln. In kleinen Parzellen wird so Tellicherry Pfeffer heute noch dort in reiner Handarbeit angebaut, kultiviert, veredelt und selektiert.
Die Reife verleiht Tellicherry Pfeffer einen außergewöhnlichen Charakter. Seine prägnante Pfefferschärfe wird von nussigen, würzigen Noten und einem Hauch von Zitrus begleitet. Wie bei Kräutern bleibt das spektakuläre Aroma nur dann erhalten, wenn dieser erst zum Ende des Garvorgangs zugegeben wird. Frisch gemahlen oder mit dem Mörser zerstoßen schmeckt der Spätlese-Pfeffer einfach am leckersten. Seine Fans rühmen ihn als den Besten Pfeffer der Welt. Es gibt ihn bereits von Jamie Oliver, Alfons Schuhbeck, in diversen Online-Gewürzshops und nun eben auch von Fuchs.
Foto: Fuchs Gewürze